Leistungen
Strategieentwicklung
Manchmal ist Marketing für uns auch so etwas wie eine Schatzkarte: Man braucht den richtigen Plan, muss die passenden Legenden bilden und die verlockendsten Spuren legen.
Audience Development
Wen wollen Sie erreichen, was wissen Sie über diese Gruppe und was wissen diese Menschen von Ihnen? – Dialogorientiertes Marketing ist auch ein laufender Lernprozess.
Zielentwicklung und Zieldefinition
Letztlich sind alle Ziele einfach: Mehr vom Besseren. Auf dem Weg dorthin gibt es allerdings ein paar wichtige Entscheidungen zu treffen.
Content Strategie
Grundsätzlich ist es einfach: Content Strategie findet Antworten auf die Frage: Welche Inhalte brauchen wir wann, wo warum und für wen auf welchem Kanal?
Ein wenig komplizierter, aber notwendig ist es, die Fragen nach dem wo, nach dem für wen und nach dem warum vorher einzeln zu beantworten.
Die wesentlichen Fragen im Content Strategieprozess:
Warum
Content Strategie schafft die direkte Verbindung zwischen Unternehmenszielen und Kommunikationszielen. Im ersten Schritt wird geklärt, welche Ziele Kommunikation unterstützen soll. Dabei werden aus Unternehmenszielen Kommunikationsziele, die erreichbar, messbar und im zur Verfügung stehenden Medienuniversum umsetzbar sein sollen.
Im Klartext: “Mehr Reichweite” kann “bessere Suchmaschinenplatzierung” für mehr Incoming Clicks bedeuten. Es kann aber auch “mehr und bessere Kontaktdaten” für gezieltere und effizientere Outbound-Kommunikation bedeuten. Oder massive Flyer- oder Postwurf-Aktionen. Das wird erst nach der Bearbeitung aller wichtigen Fragen klar.
Für wen
Kein Marketing ohne Zielgruppen. Hier haben wir es aber nicht nur mit demographische Zielgruppen zu tun, sondern auch vor allem mit der Unterscheidung in bestehende oder potenzielle Kunden, in Entscheider oder Evaluierer, bekannte oder unbekannte Unbekannte. Unterschiedliche Gruppen haben unterschiedliche Interessen und sind auf unterschiedlichen Wegen erreichbar.
Wo
Hier müssen wir über Kanäle und konkrete Inhalte reden. Erster Schritt ist die Bestandsaufnahme: Welche Inhalte sind wo vorhanden, welche Ziele unterstützen sie, welche Zielgruppen bedienen sie, welche Zielgruppen erreichen sie? Zweiter Schritt ist die Beschreibung eines Sollzustandes: Welche Inhalte sollten für die Unterstützung welcher Ziele vorhanden sein?
Wie
Ideenschmiede
Kreation, Innovation – bunt und neu reicht da nicht aus. Kreativität und Innovationsgeist müssen ergebnisorientiert sein, sie müssen zu funktionierenden Ergebnissen führen, um ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden.
Redaktion
Concept
Wir entwickeln Storys, planen Medien und Redaktionsorganisation und finden auch Ihre spannende Geschichte.
Content
Wir schreiben Ihre Geschichte – bis Sie das selbst übernehmen können. Oder wir liefern Storys, wenn Sie Material für Ihre Medien, Blogs, Newsletter oder Webseiten brauchen. Wir redigieren und ghostwriten Bücher.
Concept
Content
Kampagnen und Unternehmensmedien
Wir sind Experten darin, Unternehmensziele in Kommunikationsziele zu übersetzen und die notwendigen Kommunikationsmaßnahmen zu planen.
Medien- und Formatentwicklung
Wir finden heraus, was zu Ihnen passt. Genauer gesagt: Nicht nur zu Ihnen, sondern auch zu den Menschen, die Sie erreichen wollen.
Content Thinking
Wer bin ich eigentlich und was rede ich hier? Diese Frage ausreichend früh zu stellen, lässt sich in Analogie zu Design Thinking als Content Thinking bezeichnen.
Interne Kommunikation
Was wissen Ihre Mitarbeiter eigentlich von Ihren Zielen? Wie sieht Ihre interne Medienlandschaft aus, wie orientieren sich ihre Kollegen?
Nach innen regiert in der Organisation sehr oft der große Pragmatismus: Das geht schon irgendwie. Dabei sind Ihre Mitarbeiter eine ihrer relevantesten Zielgruppen, bei der sich Reibungsverluste besonders drastisch auswirken.
Neben dem oft unangebrachten Pragmatismus sind es dann auch noch technische Gegebenheiten, die effiziente interne Kommunikation erschweren: Strenge IT-Sicherheitsvorschriften, undefinierte Prozesse und fehlende oder mangelhafte Tools führen oft dazu, dass sich Mitarbeiter schlecht informiert fühlen.
Design Thinking
Oft beginnt man mit dem, was man hat. Das ist nicht schlecht. Wenn man etwas ändern will, empfiehlt es sich allerdings, von dieser ganz anderen neuen Vorstellung auszugehen.